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Pressemitteilung

Sich Mut machen und Gedanken austauschen

"Frühchenfrühstück" im Eli

Für die Geschwisterkinder war eigens ein Malplatz eingerichtet. Schließlich wollten sie beschäftigt sein, während sich ihre Eltern unterhielten. Es sei ein munteres Frühstück gewesen, erzählt die Sozialarbeiterin Sascha Lutzebäck, die zusammen mit Schwester Petra für belegte Brötchen, frisches Obst und ausreichend Getränke gesorgt hat: „Es ist schön zu sehen wie das Kennenlernen ehemaliger Frühchen den Eltern Kraft schenkt, die aktuell noch jeden Tag ihr frühgeborenes Kind auf der Intensivstation besuchen.“ Sie hätten mit Interesse und mit Freude gesehen, „wie toll sich die Kinder entwickelt haben, die bereits wieder nach Hause entlassen werden konnten. Das hat allen Mut gemacht.“

Die Zeit auf einer Frühgeborenenstation sei für die Eltern schon sehr belastend, denn die Sorge um das neugeborene Kind ist naturgemäß groß, so Lutzebäck, die seit gut einem Jahr im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Eli arbeitet: „Zum Teil verbringen die Eltern drei bis vier Monate bei uns, bevor ihre Kinder nach Hause entlassen werden können.“

Für die Eltern der entlassenen Kinder sei das `Frühchenfrühstück´ ebenfalls wichtig gewesen. Zum Teil kennen sie sich bereits aus der gemeinsamen Zeit im Eli: „Sie haben die Gelegenheit genutzt, um Erinnerungen auszutauschen und auch die Erfahrungen der anderen Eltern in der Zeit nach dem Klinikaufenthalt abzufragen.“ Insgesamt seien 25 Eltern zum sonntäglichen Frühstück gekommen, außerdem waren sechs Säuglinge mit von der Partie.

Sascha Lutzebäck und Schwester Petra kümmern sich „sehr intensiv“ um das Wohlbefinden der betroffenen Eltern: „Wir möchten sie so angenehm wie möglich durch diese stressige Zeit begleiten und mit dafür sorgen, dass sie gestärkt die Klinik verlassen. Wir sind auch weiterhin für sie da, wenn sie den `geschützten Raum´ Klinik verlassen.“ Daraus ziehe sie ihre Freude für ihre Arbeit, fügt Sascha Lutzebäck hinzu, „dass es schön ist zu erleben, wie Eltern sich während ihrer Zeit bei uns entwickeln, wie aus Angst und Sorge am Ende Zuversicht wird.“

Anlass dieses Zusammentreffen war der Welt-Frühgeborenen-Tag, der jedes Jahr am 17. November stattfindet. Der Welt-Frühgeborenen-Tag soll auf die "kleinen Helden" unter den Neugeborenen aufmerksam machen, die einen schweren Start in das Leben haben.

Weitere Infos unter: www.sk-mg.de

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