Bei der Aktion geht es um zwei Dinge: einmal will Pink Ribbon für mehr Aufmerksamkeit für Brustkrebs sorgen. Zum anderen wollen die beiden Organisatorinnen vor Ort, Iris Mausberg und Martina Hasse, „unseren Patientinnen etwas Gutes tun.“
Ab dem 1. Oktober werden die Patientinnen, die ins Brustzentrum der Städtischen Kliniken kommen mit kleinen Aufmerksamkeiten bedacht. „Dazu haben wir eine ganze Reihe bedeutender Sponsoren gewinnen können, unter anderem für eine Tombola“, freut sich Iris Mausberg. Darunter seien Unternehmen wie Barbour, La Roche, Bijou Brigitte, Parfümerie Pieper, Yves Rocher, und jeden Tag kommen weitere dazu, aber auch die Maxmo Apotheke und Plätzchen Eßer. Die hohe Zahl der Sponsoren komme durch das „außerordentliche Engagement einiger Patientinnen zustande.“
Den ganzen Monat lang ist Pink die alles beherrschende Farbe im Brustzentrum. Rosa Schleifen, oder andere Dekorationen in Rosa werden sich überall finden, außerdem können die Patientinnen ihre Wünsche auf rosa Herzchen schreiben und an einen Wunschbaum hängen.
MD Bashar Youssef, Chefarzt des Brustzentrums, unterstützt das Projekt ausdrücklich: „Pink Ribbon setzt sich weltweit dafür ein, die Früherkennung von Brustkrebs zu fördern und somit die Heilungschancen für betroffene Frauen zu erhöhen.“ Pink Ribbon Deutschland sammelt Spenden, die zu 100% auf das Konto der gemeinnützigen Awareness Deutschland gUG. www.world-wide-awareness.de gehen. Daraus werden bestehende Projekte weiter fortgeführt und neue Ideen und Kampagnen entwickelt.
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