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Pressemitteilung

Malen für die Gesundheit

Ehemalige Patientin stiftet Mut und Hoffnung

Eine Patientin kommt mit ihrer Infusion an den Tisch. Sie will ebenso am Malen teilnehmen, wie auch der kleine Junge, der eher zufällig an der Aktion auf Station 5 der Städtischen Kliniken vorbeikommt. Insgesamt sind ein rundes Dutzend „Maler“ um die acht Leinwände versammelt, die später zu einem Bild zusammengesetzt werden sollen. Vor ihnen eine Reihe unterschiedlicher Farben und Pinsel.

Initiatorin ist Susanna Frieben: „Ich habe hier im Brustzentrum so viel Liebe, Hoffnung und Mut vermittelt bekommen, dass ich davon ein Stück zurückgeben möchte.“ Da passt es, dass sie und ihr Mann Kontakt zur amerikanischen StiftungFoundation for Hospital Art haben, die sich um genau das bemüht: durch gemeinsames Malen für eine gewisse Zeit die Krankheit und all die Dinge zu vergessen, die damit verbunden sind, erklärte der Geschäftsführer der Foundation, Scott Feight, der eigens aus den USA angereist ist. Er deutete auf das wuselige Miteinander vor sich: „Es ist schön zu sehen, wie selbstvergessen die Menschen vor diesen Leinwänden sitzen und gemeinsam malen.“

An diesem Nachmittag sitzen Patienten, ehemalige Patienten, Besucher, Krankenpflegerinnen und der Chefarzt des Brustzentrums Bashar Youssef MD zusammen: Menschen unterschiedlichen Alters und auch unterschiedlicher Herkunft.

Susanna Frieben ist ein lebensbejahender fröhlicher Mensch. Sie hat erlebt, „dass das Wertvollste in den so schwierigen Zeiten einer Krebsdiagnose das Ablenken vom Alltag ist, Perspektiven vermittelt zu bekommen und auch Freude.“

Der meditative Prozess des Malens wird durch die relative Einfachheit des Motivs unterstützt. Susanna Frieben hat sich ein Motiv mit Bären ausgesucht. Die Umrisse sind vorgezeichnet, in jedes der Felder ist ein wenig Farbe getupft. Dadurch wissen die Akteure welche Farbe wohin gehört. „Man muss nicht einmal Zahlen lesen können“, schmunzelt Scott Feight. Das aus den acht Leinwänden entstandene Bild werde im Brustzentrum aufgehängt.

Brustchirurg Bashar Youssef ist mit sichtlichem Feuereifer dabei. Zu Beginn hatte er etwas angestrengt gewirkt, da er gerade erst vom Operationstisch auf die Station gewechselt war. Allerdings weiß er schon nach wenigen Minuten mit breitem Lächeln: „Ich werde den Rest meines Arbeitspensums heute so verteilen, dass ich hier weiter malen kann.“

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