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Behandlungsspektrum - Frauenheilkunde

Der Behandlungsschwerpunkt in der Frauenheilkunde liegt in der Therapie von Erkrankungen des äußeren und inneren Genitales. Die Erkrankungen lassen sich in folgende Gruppen einteilen

  • Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Gebärmutter, sogenannten Myomen
  • Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der inneren und äußeren Genitalorgane, sowie deren Vorstufen (sogenannten Dysplasien)
  • Diagnostik und Therapie von Beckenbodenschwächen und der weiblichen Harninkontinenz
  • Minimalinvasive Chirurgie der Gebärmutter und Eierstöcke
  • Ambulante Operationen

Detailierte Informationen zu den oben genannten Erkrankungen erhalten Sie auf den folgenden Seiten.

Frühschwangerschaft

Im Rahmen der Frühschwangerschaft betreuen und behandeln wir u.a. unstillbares Erbrechen, drohende Fehlgeburten, Fehlgeburten und Eileiter Schwangerschaften.

Blutungsstörungen

Im Falle einer medikamentös therapieresistenten Blutungsstörung kann diese mittels einer Gebärmutterspiegelung und Ausschabung behoben werden. Zur definitiven Therapie können wir eine Verödung der Gebärmutterhöhle mittels bipolaren Strom oder Gold Netz Nova Sure System anbieten, im Sinne einer so genannten Endometriumablation.

Myome

Myome sind gutartige Wucherungen der Gebärmuttermuskulatur. Es handelt sich um den häufigsten gutartigen Tumor bei der Frau. Ca. 25% aller Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen. In unserer Klinik werden unterschiedliche Methoden der Behandlung dieser gutartigen Tumore eingesetzt. Welche Methode in Ihrem Fall die geeignete darstellt, erörtern wir mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch.

  • Myomenukleation: eine meist per Bauchspiegelung oder roboterassistierter Bauchspiegelung vorgenommene Entfernung einzelner Myome aus der Gebärmutter sowie per operativer Hysteroskopie
  • Myomembolisation: eine gefäßradiologische Technik, bei der über einen kleinen Schnitt in der Leiste mittels Gefäßkatheter die Durchblutung des Myoms reduziert wird und das Myom somit „ausgehungert“ wird
  • Entfernung der Gebärmutter: dies geschieht über minimalinvasive Techniken.
Endometriose

Endometriose ist eine gutartige Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane. Es handelt sich um Zellverbände der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), die sich außerhalb der Gebärmutter in benachbarten Organen bilden.

Patientinnen, die unter dieser Erkrankung leiden, klagen über starke Schmerzen bei der Regelblutung, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und über unerfüllten Kinderwunsch. Zur Feststellung und Behandlung dieser Erkrankung sollte eine operative Sicherung und Entfernung durchgeführt werden. Postoperativ kann die Patientin komplementär, medikamentös, symptomatisch und hormonell behandelt werden.

Gebärmutterspiegelung

Die Gebärmutterspiegelung ist ein endoskopisches, operatives Verfahren das zur Begutachtung der Gebärmutterhöhle sowie zur Entfernung auffälliger Befunde mittels Kürette oder elektrischer Schlinge (bei z.B. Polypen oder Myome) eingesetzt wird.

Endometriumablation

Die Endometriumablation ist ein schonendes Verfahren zur Behandlung von therapieresistenten Blutungsstörungen. Bei dieser Methode wird die Gebärmutterinnenschicht, das s.g. Endometrium, verödet. Wichtig: Voraussetzung für den Einsatz dieser Methode ist die abgeschlossene Familienplanung. Es gibt verschiedene Formen der Endometriumablation, z.B. das bipolare Resektoskop, Thermoballonablation sowie Koagulation oder die Ablation mit der "NovaSure-Goldnetz”-Methode.

Bauchspiegelung

Die minimal-invasive oder auch genannte „Schlüsselloch-Chirurgie“ ist ein sehr schonendes Operationsverfahren, bei der die Eingriffe nur durch kleinste Schnitte erfolgen. Wir verfügen über eine langjährige und fundierte Erfahrung im Umgang mit dieser Technik. Wann immer möglich, wird bei gutartigen Erkrankungen oder frühen Stadien bösartiger Erkrankungen auf diese schonende Technik zurückgegriffen. Auch die komplette Entfernung vergrößerter Gebärmütter, großer Ovarialtumore und Behebungen von Senkungen ist heutzutage minimal-invasiv möglich und ein Bauchschnitt kann in vielen Fällen vermieden werden.
Die Zertifizierung nach MIC II der Arbeitsgemeinschaft gynäkologischer Endoskopie liegt vor.

Roboterunterstützte Bauchspiegelung

Wenn Sie an einer gynäkologischen Erkrankung leiden, die sich auf Ihre Gesundheit und Lebensqualität auswirkt, kann Ihr Arzt eine Operation empfehlen. Diesen Eingriff könnten wir zum Beispiel mittels einer minimalinvasiven Da Vinci Operation (Roboterunterstützte Bauchspiegelung) durchführen.

Das Da Vinci System ist ein robotergestütztes Gerät, das Ihr Operateur jederzeit zu 100% kontrolliert. Unter hochauflösender HD/3D Sicht, bedient der Arzt mittels einer Konsole präzise, feine Instrumente, die sich im Körper biegen und drehen lassen. Die Vorteile die sich durch dieses Operationsverfahren erzielen lassen, sind geringere Schmerzen, geringere Komplikationsraten, kürzere Krankenhausaufenthalte, weniger Blutverlust, geringere Infektionsgefahr und durch noch kleinere Einschnitte minimale Narbenbildung

Mehr als 5 Millionen Patienten auf der ganzen Welt wurden bereits mittels minimalinvasiven Da Vinci Operationen versorgt. Dieses Operationsverfahren eignet sich für die Entfernung von Gebärmuttermyomen, minimal invasive Gebärmutterentfernung, Operationen bei Senkungserscheinungen, Behandlung der Endometriose und des Endometriumkarzinoms. Grundsätzlich eignen sich alle Patientinnen die eine Bauchspiegelung erhalten sollen, für eine Da Vinci Operation. Ebenfalls gut geeignet sind Patientinnen mit Risikofaktoren wie mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht, und Voroperationen im Bauch. Spezifische Risiken bei den roboterassistierten Operationen gibt es nicht. Die Art und Häufigkeit von Komplikationen entsprechen denen von konventionellen minimal-invasiven Verfahren.

Gebärmutterentfernung

Bei medikamentös therapieresistenter Blutungsstörungen oder gutartiger Wucherungen der Gebärmuttermuskulatur (Myome) kann die Gebärmutter durch die Scheide, eine Bauchspiegelung, eine roboterunterstützte Bauchspiegelung oder einen Bauchschnitt entfernt werden.

Vaginale Hysterektomie

Die Gebärmutterentfernung durch die Vagina ist die schonendste Methode für die Patientinnen. Sie kann bei guter Mobilität der Gebärmutter und entsprechender Größe eingesetzt werden.

Laparoskopische Hysterektomie (Mittels Bauchspiegelung)

Wenn eine vaginale Hysterektomie nicht möglich erscheint, wird die Operation mit Hilfe einer Bauchspiegelung durchgeführt. Mögliche Gründe dafür könnten z.B. eine zu große Gebärmutter oder Verwachsungen bei Zustand nach mehreren Operationen im Bauchbereich sein.

Bei einer Bauchspiegelung wird die Operation mittels kleiner Schnitte, u.a. im Bauchnabel, durchgeführt, die man für den Einsatz einer Kamera und mehrere Instrumente nutzt. Zur besseren Übersicht der Bauchhöhle wird Kohlensäuregas eingesetzt. Bei diesem Verfahren kann die Gebärmutter ganz (TLH/LAVH) oder teilweise (LASH) entfernt werden.

  • LASH (Laparoskopisch assistierte suprazervikale Hysterektomie)
    Bei diesem minimal-invasiven Verfahren wird der Gebärmutterkörper per Bauchspiegelung entfernt und der Gebärmutterhals (Zervix) bleibt erhalten. Diese Methode stellt die risikoärmste, schnellste und schonendste Entfernung der Gebärmutter für die Patientinnen dar.
  • TLH (Totale laparoskopische Hysterektomie)
    Bei diesem Verfahren wird die gesamte Gebärmutter ausschließlich per Bauchspiegelung entfernt. Das Präparat wird im Anschluss über die Scheide geborgen.
  • LAVH (Laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie)
    Es handelt sich um ein kombiniertes Verfahren, bei dem die Gebärmutter mit Hilfe einer Bauchspiegelung und durch die Scheide von den umliegenden Organen und Haltestrukturen sowie von der Blutversorgung getrennt wird.

Da Vinci (roboterunterstütztes Operations-Verfahren)

Hierbei nutzen wir die neuste Technik der laparoskopischen Verfahren. (siehe auch Da Vinci)

Abdominale Hysterektomie

Wenn eine Entfernung der Gebärmutter weder durch die Scheide noch mit Hilfe eines minimal-invasiven Verfahrens möglich ist, muss diese bei bestehender Notwendigkeit durch einen Bauchschnitt erfolgen.

Welches Verfahren für Sie persönlich möglicherweise in Frage kommt, können Sie im Gespräch mit Ihren Operateur klären.

Krebsvorstufen

Dysplasie

Zur Abklärung von Vorstufen einer Krebserkrankung am Gebärmutterhals erfolgt ein Vorsorgeabstrich durch Ihren niedergelassenen Gynäkologen. Eine der häufigsten Ursachen für Zellveränderungen am Gebärmutterhals ist eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV Viren).

Bei abklärungsbedürftigen Befunden bieten wir Ihnen diagnostische Maßnahmen wie z.B. die Gebärmutterhalsspiegelung sowie Scheidenspiegelung (Kolposkopie) an. Bei diesen Verfahren handelt es sich um eine Begutachtung des Gebärmutterhalses oder der Scheide unter mikroskopischer Sicht. Zur weiteren Abklärung können zudem gezielt Gewebeproben entnommen werden. Bei Notwendigkeit erfolgt eine kegelförmige Umschneidung des Gebärmutterhalses (sog. Konisation) mittels elektrischer Schlinge.

Tumorerkarkungen

Bösartige Tumorerkrankung

Unter einer bösartigen Tumorerkrankung (sog. Krebs) versteht man eine Zellveränderung mit dem Merkmal eines unkontrollierten Wachstumes. Die Tumorzellen können invasiv gesundes Gewebe zerstören und sich im Körper verbreiten.

Bösartige Erkrankungen der Genitalorgane gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Frau. In unserer Abteilung werden alle Formen von bösartigen Erkrankungen des Unterleibes leitlinien- und stadiengerecht behandelt.

Bei Verdacht auf eine bösartige Erkrankung kann zur Sicherstellung eine Gewebeprobenentnahme durchgeführt werden. Zum Ausschluss einer Streuung der Tumorzellen bieten wir Ihnen modernste bildgebende Verfahren an, wie z.B. Computertomografie und MRT.

Bei fortgeschrittenen Stadien werden die Operationen mittels Bauchschnitt, Bauchspiegelung und roboterunterstützte Bauchspiegelung (Da Vinci) geplant und operiert. Je nach Ausdehnung auch multidisziplinär mit den Kollegen der Chirurgie, Gefäßchirurgie oder Urologie. Zur Vermeidung der unnötigen Entfernung von nicht befallenen Lymphknoten können Wächterlymphknoten mittels Kontrastmittel dargestellt und gezielt entfernt werden, z.B. mittels roboterunterstützte Bauchspiegelung (Da Vinci).

Zur Planung der individuellen Behandlung auf hohem Qualitätsniveau pflegen wir des Weiteren eine enge Zusammenarbeit mit der Strahlentherapie und den Kollegen der Onkologie.

Ambulante Operationen

Jährlich führen wir knapp 550 ambulante Operationen in der Frauenheilkunde durch. Die Städtischen Kliniken verfügen über einen ambulanten Operationstrakt. Damit ist ein weitgehend reibungsloser Ablauf gewähr, unabhängig von eventuell aufkommenden Notfällen. Der Vorteil einer ambulanten Operation in der Klinik: bei Komplikationen haben Sie den doppelten Boden der Absicherung durch die gesamte Fachkompetenz der Klinik. Zudem dürfen Sie mit Ruhe und ohne Zeitdruck wach werden.

Indikationen zur ambulanten Operation

  • Ausschabung der Gebärmutter mit und ohne Gebärmutterspiegelung (HSK & fr. Abrasio)
  • Ausschabung nach Fehlgeburt
  • Schlingenkonisation (kegelförmige Umschneidung des Gebärmutterhalses)
  • Entfernung von genitalen Warzen (Condylomen), in Kürze auch lasergesteuert
  • Bauchspiegelung zur Diagnostik (Laparoskopie)
  • Durchgängigkeitsprüfung der Eileiter bei ungewollter Kinderlosigkeit (Chromopertubation)
  • Abszeßspaltung (Marsupialisation)
  • Gewebeprobenentnahme zur Abklärung auffälliger Befunde Endometriumablation (Verödung der Gebärmutterschleimhaut bei Blutungsstörungen)

Ablauf einer ambulanten Operation

Terminvereinbarung: Termine zur ambulanten Operation werden über das Sekretariat der Frauenklinik (Tel. 02166- 394-2201) vergeben. Hier erhalten Sie auch alle weiteren Informationen, die für lhren Eingriff wichtig sind. Stellen Sie sicher, dass Sie am Tag der Operation nicht selber Autofahren und auch nicht in der Nacht alleine sein dürfen. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die Durchführung einer ambulanten Operation.

Anmeldung zur Voruntersuchung (nicht am Tag der OP)

Bitte melden Sie sich am Tag der Voruntersuchung um 08:00 Uhr mit lhrer Überweisung und der Versichertenkarte im Eingangsbereich der Mutter-Kind-Klinik an. Mit den dort ausgehändigten Unterlagen gehen Sie in die gynäkologische Ambulanz die sich ebenfalls im Erdgeschoß der Mutter-Kind-Klinik befindet. Die Ambulanzschwestern nehmen Sie auf und händigen Ihnen einen Laufzettel aus. Nehmen Sie sich bitte am Tag der Voruntersuchung Zeit!

Voruntersuchung

Hier erfolgt die Blutentnahme, Blutdruckmessung und Urinuntersuchung durch die Ambulanzschwester. Sie werden darüber aufgeklärt, was Sie vor und nach der Operation zu beachten haben; hierzu wird Ihnen auch ein entsprechendes Informationsblatt ausgehändigt. In einem Vorgespräch erfragt die Ärztin/der Arzt Ihre Vorgeschichte (Erkrankungen, Vor-Operationen, Medikation, Allergien, Familienanamnese, etc.). Sollten für die Behandlung relevante Vorbefunde sowie Röntgen-/CT-Aufnahmen vorliegen, bitten wir Sie, diese zur Aufnahme mit zu bringen.

Anschließend werden Sie in Anwesenheit des Oberarztes/ der Oberärztin untersucht. Die erhobenen Befunde und die durchzuführenden Maßnahmen werden mit Ihnen besprochen und Sie haben selbstverständlich ausreichend Gelegenheit Fragen zu stellen. Je nach Aufforderung auf ihrem Laufzettel wird noch ein EKG oder eine Röntgenuntersuchung der Lunge durchgeführt. Beide Untersuchungen finden im Haupthaus statt.

Gespräch mit dem Narkosearzt

Für das Gespräch mit dem Narkosearzt gehen Sie im Haupthaus in die Prämedikationsambulanz im Erdgeschoß. Wenn Sie diese Stationen durchlaufen haben, bringen Sie bitte Ihre Unterlagen auf die Station, die Ihnen die Ambulanzschwester genannt hat (steht handschriftlich auf dem Deckblatt).

Am Tag des operativen Eingriffes melden Sie sich bitte um 07:00 Uhr nüchtern im Schwesternzimmer auf der Station, auf der Sie Ihre Akte abgegeben haben. Wenn Sie nach der Operation wieder ausreichend wach und ansprechbar sind und Sie das erste Getränk gut vertragen haben, lassen wir Sie in Begleitung wieder nach Hause.

Was sollten Sie dabeihaben?

  • bequeme Kleidung
  • etwas zum Lesen oder Hören
  • Ihre Brille, wenn Sie normaler Weise Kontaktlinsen tragen
  • einen kleinen Snack für hinterher
  • bitte lassen Sie Ihren Schmuck und Ihre Wertsachen Zuhause
Kontinenz- und Beckenbodenprobleme

Leiden Sie an einen unwillkürlichen Urinverlust, kann zur Abklärung der Art der Inkontinenz und entsprechender Therapie eine Urodynamische Untersuchung durchgeführt werden.

Um Ihren Alltag und Ihre körperliche Belastung zu simulieren, wird bei dieser Untersuchung die Messung der Funktion des Harnblasenmuskels und des Schließmuskels durchgeführt. Diese geschieht mittels eines Harnblasen- und den Enddarm katheters mit Drucksensoren unter Füllung der Harnblase mittels Kochsalz Lösung.

Oberärztin Frau Dr. med. Ariane Sporkmann und Oberärztin Frau Dr. med. Leonie Scholtz werden Sie im Rahmen der Sprechstunde betreuen. Zur Terminvereinbarung melden Sie sich bitte in der Frauenklinik unter der Telefonnummer 02166 394-2204.

Im Rahmen unserer ambulanten Sprechstunden können wir die Störung der Beckenbodenfunktion mittels moderner Diagnostik abklären. Bei speziellen Fragestellungen arbeiten wir interdisziplinär mit unseren Urologen oder Proktologen zusammen, um Ihnen die bestmögliche Therapie zu ermöglichen.Es bestehen zudem Kooperationen mit Physiotherapeuten sowie die konservativen Therapiemöglichkeiten der Elektrostimulation und des Biofeedbacks.

Falls ein operatives Vorgehen nötig werden sollte, verfügen wir über eine langjährige Erfahrung bei der Behandlung der Harninkontinenz und der Beckenbodenschwäche. Wir setzen sowohl vaginale, laparoskopische, laparoskopische roboterunterstützte als auch abdominale Therapieverfahren ein, auch unter Einsatz von Eigengewebe sowie moderner Netz-gestützter OP-Verfahren.

Zweitmeinung

Bei Unsicherheit einer Diagnose und entsprechender therapeutischen Empfehlung bieten wir eine Vorstellung zur Zweitmeinung an. Zur Terminvereinbarung melden Sie sich bitte im Sekretariat der Frauenklinik unter der Telefonnummer 02166-394-2201.

Notaufnahme

In lebensbedrohlichen Notfällen rufen Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 an. Bei Notfällen wenden Sie sich persönlich an die zentrale Notaufnahme und im Falle einer Schwangerschaft melden Sie sich bitte im Kreißsaal. Benötigen Sie ärztliche Hilfe außerhalb der Praxiszeiten Ihres Frauenarztes? Sie können uns telefonisch unter der Tel.:02166-394-2217 /2218 erreichen. Sie finden unter der Homepage www.apotheken.de alle Apotheken in Ihrer Nähe sowie die Notdienst Apotheken.

Patientenaufnahme Fragebogen

Um Ihnen die bestmögliche und individuelle Behandlung anbieten zu können, benötigen wir im Rahmen der Aufnahme wichtige Daten von Ihnen. Dazu haben wir im Voraus ein paar Fragen, die Sie uns bitte höflicherweise bereits im vorab beantworten könnten.

  • Welche Schmerzen oder Beschwerden haben Sie?
  • Seit wann haben Sie Schmerzen oder Beschwerden?
  • Haben Sie Erkrankungen?
  • Welche Medikamente nehmen Sie ein?
  • Haben Sie Allergien?
  • Ist jemand in der Familie schwer erkrankt z.B. Krebs oder erbliche Erkrankungen?
  • Wann hat die letzte Regel angefangen?
  • Kommt die Regelblutung regelmäßig?
  • Wie lange dauert sie?
  • Wieviele Binden benötigen Sie am Tag?
  • Welche Verhütungsmaßnahmen benutzen Sie?
  • Haben Sie Kinder?
  • Davon wie viel Spontan oder per Kaiserschnitt geboren?
  • Haben Sie Fehlgeburten oder Eileiterschwangerschaften gehabt?
  • Haben Sie Probleme beim Wasserlassen oder beim Stuhlgang?
  • Wurden Sie schon einmal operiert?
  • Wenn ja an was?
  • Leiden Sie unter Gerinnungsstörungen?

Kontakt

Elisabeth-Krankenhaus Rheydt
Klinik für Frauenheilkunde & Geburtshilfe
Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach
Telefon 02166 394-2201
Telefax 02166 394-2719
E-Mail: frauenklinik@sk-mg.de

Auszeichnungen & Zertifizierungen

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